SWITCH LITE

(20.09.2019)


PLAYSTATION 5

(12.11.2020)


XBOX SERIES X|S

(10.11.2020)


Eigentlich wollte ich schon eine neue Kritik zu einem (relativ) aktuellen Spiel - nach der Reise in die Vergangenheit mit "Horizon: Zero Dawn" (2017) und vor allem "Gran Turismo 4" (2005) - online haben, aber irgendwie fesselte mich in den letzten Wochen - verständlicherweise - viel mehr der Quark, den Nintendo, Sony und Microsoft auf globaler Ebene anrühren. Und bevor ein nicht näher genanntes Fanlager mit besonderer Tendenz hierzu überreagiert, möchte ich noch einmal einwerfen, dass ich 2011 bis 2017 sehr viel und gerne auf der PlayStation 3 bzw. 4 gespielt habe. ;) Nun aber genug der Einleitung - und los geht's mit dem Dritten im Bunde, der irgendwie auch ohne neue Hardware diese Weihnachten gerne der lachende wäre:

N I N T E N D O

Vor einem Jahr - genauer am 20. September 2019 - veröffentlichte Nintendo nicht nur den Hardwarerefresh der Switch, sondern schob auch die Switch Lite nach, die als reine Handheldkonsole eigentlich überhaupt keinen Grund hat, sich Switch zu nennen, und sich besonders dadurch "auszeichnet", dass sie eine geringere Batterielebensdauer hat und noch eine ganze Ecke beschissener in den Händen eines Erwachsenen liegt (linke Packungsseite beachten im Bild unten), als dies schon beim normalen Modell der Fall war. Der Kontroller der Wii U muss im Nachhinein im Vergleich hierzu als nahezu perfekt angesehen werden, also was stimmt da bei Nintendo nicht? Als Zugabe hat die Switch Lite auch noch ein Steuerkreuz, für das sich jeder China Controller oberhalb von 20 € inkl. Porto schämen würde.

Aber schämen ist für Nintendo, nun da sie wieder zurück in der Erfolgsspur sind, ein Fremdwort geworden. Dabei hätten sie mehr als genug Grund dazu: Die heutzutage mickrigen 32 GB interner Speicherplatz (genauso viel hatte das Wii U Premium Modell schon 2012), von denen etwa 25 GB zur Verfügung stehen, füllen sich selbst bei Spielern, die Module bevorzugen aber mehr als drei verschiedene Spiele spielen, quasi allein schon durch Patches (und DLCs). Und egal wie viel Geld ich für eine microSD-Karte bereit bin auszugeben, ich kann nicht einmal die Lesegeschwindigkeit des internen Speichers erreichen, geschweige denn die Leistung, die tatsächlich in modernen Karten schlummert.

Noch dreister ist jedoch das sog. Drift Problem der Joy Cons. Weder gibt es einen teureren Standardkontroller als die Joy Cons der Switch (70 €), noch gibt es einen, der in dieser Häufigkeit praktisch ab Werk im Arsch ist, weil er die neutrale Mittelstellung früher oder später nicht mehr hinbekommt. Wer Glück hat, kann sich mit etwas Alkohol, Kontaktspray etc. dauerhaft helfen, wer - wie ich - Pech hat, kann entweder darauf hoffen, dass die vereinzelten positiven Berichte zur Kulanz von Nintendo zutreffend sind, wenn er den Kaufbeleg nicht mehr findet, oder aber mit einer Uhrmacherlupe im Auge den Original Thumbstick gegen einen tatsächlich funktionierenden China Nachbau für etwa 3 € austauschen.

Weihnachtsgeschäft 2020

Vollens lächerlich wird es aber, wenn ich einen Blick auf die Veröffentlichungen von Nintendo selbst werfe: In nun mehr als 3 1/2 Jahren hat Nintendo etwa 15 neue große Spiele veröffentlicht und ansonsten lieber wiedergekäut, was insbesondere die Wii U hergab. Und jetzt, da Sony und Microsoft mit neuen Konsolen auch drohen ebenso neuen Schwung aufzunehmen, treibt es mir bei Veröffentlichungen wie der ganz aktuellen Leichenfledderei "Super Mario 3D All-Stars" schon fast die Lachtränen in die Augen. Nintendo hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, dem 1996er "Super Mario 64" eine 16:9 Auflösung oder 60 FPS zu spendieren, was beides auf einer gehackten Switch per Emulator - also programmiert von interessierten Laien in ihrer Freizeit - kein Problem ist.

Richtig wütend werde ich aber, wenn ich an den 30.10.2020 denke. Pikminfans weltweit warten seit 2017 darauf, dass Nintendo endlich weitere Informationen zu "Pikmin 4" preisgibt, aber stattdessen sollten wir uns durch den Kauf des absolut bescheidenen 3DS Titels "Hey! Pikmin" (2017) die weitere Entwicklung des vierten Teils wohl erst einmal "verdienen". Und nun - drei Jahre später ohne ein einziges offizielles Statement - wird einfach so klatsch batsch auch noch "Pikmin 3 Deluxe" - also das 2013er Wii U "Pikmin" mit ein paar kleinen Extras - nachgeschoben. Was ist das denn für ein steinzeitliches Verhalten? Es gibt heutzutage dutzende Kanäle, auf denen Nintendo mit der Fanbasis kommunizieren könnte.

S O N Y

Sony darf sich - völlig zu Recht - als der Stückzahlgewinner der (noch) aktuellen Konsolengeneration fühlen. Die PS4 verkaufte sich (alle Versionen zusammengerechnet) über 110 Millionen Mal und sollten die Gerüchte falsch sein und Nintendo keine sog. Switch Pro mit 4K Ultra HD Fähigkeiten veröffentlichen, was ich total interessant fände, um zusätzlich Spieler von Serien wie "Assassin's Creed" oder auch "Grand Theft Auto" einzufangen, wird der Vorsprung von derzeit 50 Millionen auch in den nächsten drei oder auch vier Jahren nicht mehr aufzuholen sein. Freilich - wirklich viel getan hat Sony auf der Hardwareseite nicht dafür - und musste dies dank meist überdurchschnittlich guter Exklusivtitel auch nicht.

Die Wii U lag zum Launch der PS4 bereits wie Blei in den Regalen, weil es genau diese Systemseller nicht gab, und wie sich die direkten Konkurrenten von Microsoft mit der Xbox One selbst die Schnürsenkel noch vor dem Launch im Mai 2013 in nie zuvor gesehener Art und Weise selbst verknoteten, habe ich ja schon im Rahmen der Xbox One S - All Digital Edition beschrieben. Trotzdem war auch bei der PS4 längst nicht alles Gold was glänzte und neben weit verbreiteten Problemen mit dem Laufwerk bzw. dem Einzug und dem unforced Diskauswurf inkl. Spielabbruch würden mir zumindest zwei Sachen in Hinblick auf PlayStation 5 größere Sorgen machen:

Taifun

Für viele der PS4 Modelle ist der Einsatz eines Kopfhörers durchaus empfehlenswert, da sie so laut wie ein Reisefön werden können. Während die PS4 Pro wenigstens sofort u. a. dank kleinen und billigen Kühlrippen auf dem GDDR5 Chips röhrt, konnte es bei den anderen Modellen einige Spielstunden dauern, bis sich für Otto Normalverbraucher unerreichbar tief im Innern genügend Staub angesammelt hatte, um den Zwerglüfter der PS4 zu permanenten Höchstleistungen anzustacheln. Stand Ende September - sechs Wochen vor dem Launch außerhalb Europas - gibt es trotz Ankündigung von Mark Cerny (Lead System Architect) vom bereits 18.03.2020 keine Zeichnung bzw. Animation zum Innenleben der PS5, geschweige den ein echtes Bild.

Stattdessen erstaunen mich solche Äußerungen (wie auf GamePro wiedergegeben) etwas: "Cerny und sein Team haben [bei der PS4 und PS4 Pro] den Energieverbrauch als Ursache für das Problem identifiziert. […] Das Kühlsystem ist [bei der PS5 nun zur Abwechslung mal] darauf ausgelegt, immer in der höchsten Leistung leise zu arbeiten." Das ließ sich natürlich unmöglich schon zum Launch der PS4 Pro im Jahr 2016 nach drei Jahren praktischer Erfahrung mit der PS4 umsetzen. *Ironie an* Ja, auch ich habe von diesen Verschwörungstheorien gehört, dass von Laien aus handelsüblichen Komponenten zusammengebaute Gaming PCs leise wegkühlen, was ein 310 Watt Netzteil (wie in der PS4 Pro) befeuern kann, aber ich würde diesem Quatsch keine Beachtung schenken. *Ironie aus*

Cerny stelle sich am 18.03.2020 ernsthaft hin und erklärte mittels der hier abgebildeten Pannels, dass er bisher immer versucht hat abzuschätzen, wie viel Hitze die aufwendigsten Spiele - namentlich erwähnte er "God of War" (2018) - gegen Ende des Lebenszyklus einer Konsole entwickeln würden. Stattdessen drosselt die PS5 nun die CPU und GPU Leistung um bis zu 10 %, wenn es zu heiß wird. Tja, nur schade, dass meine CUH-1116A PS4 bereits bei den 2013er Launchtiteln "Knack" und "Killzone: Shadow Fall" durch das letzte Loch bläst. Konkurrent Microsoft hat schon im März eine sinnvoll klingende Kühllösung für die Xbox Series X präsentiert, insofern wird da jetzt auch niemand nachträglich mit (dem gemutmaßten) Flüssigmetall rumschmaddern und eine evtl. Geheimniskrämerei diesbezüglich von Sony macht gegenüber dem Endkunden wenig Sinn.

Sehr schnelle SSD, sehr kleine SSD

Sowohl Sony als auch Microsoft haben sich Gedanken um den größten Flaschenhals gemacht, der sich bereits bei PS3 und Xbox 360 andeutete: Der Magnetfestplatte. Meine eigenen Tests mit SSDs und "The Witcher 3" zeigten leider, dass sich die Geschwindigkeit von SSDs weder auf der PS4 noch der Xbox One 1:1 in besseren in Ladezeiten niederschlagen, weil die CPUs mit den Daten alleingelassen wurden. Aber die PS5 hat nun eine extrem schnelle Lösung am Start, die praktisch mit unendlich viel RAM gleichzusetzen ist. Also Jubel, Trubel, Heiterkeit... wäre da nicht das Problem, das die PS4 auch jetzt am Ende ihres Lebenszyklus mit der Installation von Disk und anschließenden Patches hat - und das bzw. dessen Lösung zu meiner Überraschung bisher nirgendwo in Zusammenhang mit der PS5 zur Sprache kam.

Die prominentesten Beispiele sind Ubisofts "The Division 2", welches sich allein durch den Day One Patch von 45 GB auf 90 GB aufblähte, und "Gran Turismo Sport", welches lt. PlayStation Store 42,99 GB groß ist, aber als Day One Diskversion mittlerweile 102,80 GB belegt. Auch die Day One Version von "The Witcher 3" schluckte mit allen Addons irgendwann 70,15 GB, während die inhaltsgleiche GotY Edition nur 42,35 GB benötigt. Während sich Spiele aus dem Store einfach erneut in der neuesten Version herunterladen lassen (auch alles andere als geil, aber machbar), werden die Spiele von Disk die lediglich 825 GB (abzüglich Betriebssystem) große SSD schnell zumüllen - falls Sony nicht doch noch eine Lösung gefunden hat, aber einfach nicht darüber reden will (siehe Kühllösung).

M I C R O S O F T

Während Sony mit ihrer PS5 "Ohne Blu Ray Laufwerk Edition" Neuland betritt und diesen Testballon ihren Early Adopters mit einem satten Preisnachlass von 100 € ordentlich schmackhaft machen will, präsentierte Microsoft am 08.09.2020 endlich offiziell mit der Xbox Series S den Nachfolger zur Xbox One S - All Digital Edition - der für mich schlechtesten Konsole seit zwei Jahrzehnten. Für eine Konsole von Microsoft zu Beginn einer neuen Generation mag die Series S in der Tat das erste Mal in der Firmengeschichte klein sein, für ein Transistorradio wirkt sie verdammt groß. Aber mal blöde Späße beiseite: 500 GB Speicherplatz? Echt jetzt? Und dann davon auch noch im schlimmsten Fall ähnlich wie bei der Xbox One (S) mit 500 GB nur 370 GB nutzbar?

Microsoft hat die Lösung in Form einer "Erweiterungskarte" schon präsentiert, die "über den dedizierten Erweiterungsport an der Rückseite der Konsole angeschlossen [wird und ...] die maßgenschneiderte SSD-Erfahrung der Konsole [mit 2,4 GB/s repliziert...]." Marketingsprech, ick hör dir trapsen! - Die Kosten für die "Erweiterungskarte" mit nominell 1 TB sollen 239 € betragen, was zwar nicht wundert, wenn man den Auftrag exklusiv an Seagate vergibt, was im Vergleich zu doppelt so schnellen (wie in der PS5) und universell nutzbaren SSDs für 180 € oder auch dem Verkaufspreis für die Series S von lediglich 299 € und selbst den 499 € für die Series X dann doch völlig weltfremd erscheint.

Was soll der Mist?

Kaufe ich die Series S zum Start mit lediglich 500 GB, obwohl die Version mit 1 TB in etwa einem Jahr so sicher wie das Amen in der Kirche ist, und stelle fest: "Macht sich - weil weiß - zwar ganz nett in meinem Wohnzimmer, aber so toll ist Spielen auf dieser Xbox dann doch nicht", war der Kauf sowieso für'n Arsch. Habe ich aber Spaß, muss ich noch einmal 5/6 des Preises der Konsole hinlegen, um mehr als nur das Series X|S "Forza", "Gears" und "Halo" gleichzeitig installiert haben zu können, und liege dann mit 538 € bereits 39 € über dem Preis der dreimal stärkeren Series X, deren Speicherplatz mit real verfügbaren 800 GB (lt. neuester Info) und etwas Organisationstalent nach meiner Erfahrung gerade so im Alltag ausreichen wird.

Wer glaubt, er könnte bei der Series S ordentlich sparen, wird also im Gegenteil so richtig draufzahlen. So wie bei übrigens allen reinen "Digital Edition", weil er anstatt bei tausenden von privaten und gewerblichen Anbietern Neu- und vor allen Dingen Gebrauchtware kaufen zu können, auf den jeweiligen Online Store (und windige Keyhändler) angewiesen ist. Im Fall von Microsoft finde ich es aber doppelt verwerflich, weil man dort nicht müde wird mit Sprüchen wie: "Spiele tausende von Spielen aus vier [sic!] Xbox-Generationen mit Abwärtskompatibilität, einschließlich optimierter Titel zum Start", die Werbetrommel zu rühren, diese "tausende" Spiele aber nicht verschenkt werden und eben als Disk in der Regel deutlich günstiger erworben werden können.

Ansonsten hört man von Microsoft nur noch Game Pass. Seit Ende 2018 bin ich Game Pass Kunde, als Neukunden für 60 € regulär zwölf Monate erhalten konnten - und ich so zum Preis für "Forza Motorsport 8", das im September oder Oktober 2019 erscheinen sollte, nicht nur dieses Spiel sondern viele weitere Spiele würde spielen können. Das war jedenfalls der Plan - und dann wurde "FM8" auf 2020 verschoben, ich Depp habe brav verlängert, und nun ist es ebenso wie "Halo Infinite" nicht einmal mehr Launchtitel, sondern kommt … irgendwann. Die Series X ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die beste Konsole von Microsoft, die es jemals gab, aber Microsoft selbst bringt nicht ein einziges brandneues bzw. nextgen Spiel an den Start, um … das Interesse möglichst niedrig zu halten?

Fazit:

PS4 und Xbox One werden für mich immer die erste Generation mit "patchst Du noch oder spielst Du schon" bleiben. Und mal ehrlich: Daran wird sich auch bei PS5 und Series X|S rein gar nichts ändern, wenn es denn nicht sogar noch einmal schlimmer wird, allein schon weil "smart delivery" - wie Microsoft das kostenlose Upgrade auf die neue Generation nennt und Sony es genauso hat, aber eben nicht so nennt, weil Microsoft "smart delivery" als buzzword nutzt - noch mindestens einen riesigen Patch mehr bedeutet. In so einigen Gegenden Deutschlands, wo schnelles Internet weiterhin ein Traum ist, könnte Nintendo allein deswegen schon erste Wahl bleiben - ich fürchte nur, dass eine Switch Pro mit 4K und Multiplattformtiteln auch genau dieses Problem erben würde.

Es ist schon auffällig, dass es beim Start der PS5 und Series X|S so wenig wie niemals zuvor um konkrete Spiele geht, was - so fair sollte man sein - aber auch daran liegt, dass Titel wie "Assassin’s Creed Valhalla" und "Cyberpunk 2077" von Drittanbietern nicht mehr ausschließlich für eine Konsole ohne Verbreitung veröffentlicht werden. Diesmal geht es nur um theoretische Fähigkeiten, die irgendwann hoffentlich auch einmal von einem Spiel vollständig genutzt werden. Und selbst Nintendo ist derzeit "witzig" und kommt anstatt mit dem Nachfolger zu "Breath of the Wild" zu Weihnachten lieber mit einem Nachfolger zu "Hyrule Warriors" um die Ecke, das einfach die Grafiksets aus "Breath of the Wild" recycled.

So es bei dem Chaos während der Vorbestellungen und den anschließenden Stornierungen denn im November im Laden um die Ecke tatsächlich besser aussieht, wird es - entsprechende Bonität vorausgesetzt - für mich die Series X werden. Würden PS3 Titel auf der PS5 laufen, hätte es bereits jetzt für mich kein Halten mehr geben, so aber ist das Gesamtpaket der Series X zum Release für mich persönlich interessanter (noch ein paar Monate Game Pass, mein größerer Back Catalogue, meine alten Controller laufen). Und ich habe deutlich weniger das Gefühl, die Katze im Sack kaufen zu müssen. Wenn die PS5 tatsächlich dauerhaft leise(r) bleibt, werde ich aber sicherlich wegen Exklusives wie "Horizon Forbidden West" nach ein oder zwei Jahren ein Bundle mit echtem Preisnachlass (vorzugsweise wieder mit zweitem Controller) kaufen.

Nachtrag Oktober:

Keine zwei Wochen nach meinem Beitrag hat Sony endlich den versprochenen Teardown der PS5 nachgeliefert. Und - neben der erwarteten Innovation mit dem Flüssigmetall - eine zwar sehr großzügige aber ansonsten eher traditionelle Kühllösung präsentiert. Getrübt wurde der gute Ersteindruck nur davon, dass der Erweiterungsslot für die SSD wohl nicht alzuviel Kühlung erhalten wird. Und dann kommt das Kleingedruckte am Ende des Videos: "The dust catcher does not guarantee the hardware clogging from dust." Sonys Glaube an die zwei Staubfänger, die mit dem Staubsauger erreicht werden können, ohne die Garantie zu verlieren, hat also enge Grenzen. Wie dem auch sei... nun muss nur noch die Sache mit den Installationsgrößen der Titel von Disc vom Tisch. Also Sony... irgendwas muss es ja die nächsten vier Wochen noch zu berichten geben!