World of Warcraft

WARLORDS
OF DRAENOR

Blizzard

(13.11.2014)


Tja, was in den letzten Monaten erschienen ist, fand ich meist so megagrottig, dass ich tatsächlich "Warlords of Draenor", die nunmehr fünfte Erweiterung zu "World of WarCraft" erstanden habe. Exakt sechs Jahre nach der letzten guten Erweiterung "Wrath of the Lich King" (2008) veröffentlicht, hofften viele, dass es Blizzard wie angekündigt gelingen würde an die guten, alten Zeiten von "The Burning Crusade" (2007) anzuknüpfen, naja, und schlechter als "Dragon Age: Inquisition" (2014) konnte es ja kaum sein...

"World of WarCraft" ist theoretisch ein sehr umfangreiches Spiel - und wer nicht praktisch unendlich Zeit hat, kann nur seinen subjektiven Eindruck schildern. Mein Eindruck basiert auf einem Hexer, den ich ab Level 85 gespielt habe und der oft von einem Krieger begleitet wurde, und einem Mönch (in Instanzen als Heiler unterwegs), den ich ab Level 1 bis kurz vor "Cataclysm" (2010) gelevelt habe und für den ich dann die Aufwertung auf Level 90 nutzte. Erstmals gespielt habe ich etwa einen Monat nach dem Verkaufsstart.

WarCraft der Film

"Warlords of Draenor" legt furios und cineastisch los. Ich stürme mit einer kleinen Elitetruppe durch das dunkle Portal und stehe einem riesigen Orkheer gegenüber. Also eigentlich hätte das Spiel oder zumindest mein Leben jetzt zuende sein müssen, aber durch viele Zwischensequenzen unterbrochen, so dass ich auch ja nichts falsch machen kann, und der spielgewordenen Dummheit des Bösen gelingt es uns, das Portal einzureißen, unsere Haut zu retten und am Ende eine Garnison aufzubauen (ich denke so viel darf man ruhig an dieser Stelle spoilern).

Das Ganze dauert keine Stunde und hat, anspruchslos wie es nun einmal ist, trotzdem hohen Unterhaltungswert - wenn man nicht wie ich beim zweiten Mal den Kardinalfehler begeht, seinen Charakter auf Level 90 aufzuwerten, wodurch man schrägerweise erst nach und nach seine Fähigkeiten überhaupt erhält, und als primäre Spezializierung Heiler zu wählen. Denn das, was ich mal als Prolog bezeichnen möchte, läuft völlig star immer gleich ab und basiert auf Killquests. Tja, ich habe jetzt nicht gestoppt, wie lange ich für sechs Orks gebraucht habe, die ich auch noch jeweils mutterseelenallein erwischen musste, weil ich von zweien getötet worden wäre, aber gefühlt waren es 20 Minuten.

Künstlerisch eine Wucht

Auch wenn die Technik seit jeher nicht in der allerersten Liga spielt, so sieht "Warlords of Draenor" bei vollen Details, die meine GTX 460 in Full HD gerade noch so flüssig stemmt, fantastisch aus. Die Landschaften sind abwechslungsreich, weisen sehr gut eingesetzte Höhenunterschiede auf und wirken ungeheuer organisch. Ausschließlich Neues haben sich die Jungs zwar nicht ausgedacht, aber ein Stück weit ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass man sich in der alternativen Vergangenheit der Scherbenwelt aus "The Burning Crusade" befindet. Und vielleicht ist es auch nach zehn Jahren nicht mehr so einfach, Neues in Massen aufzutischen.

Wovon Sie in meinen Augen allerdings genauso gut die Finger hätten lassen können, sind die neuen Charaktermodelle. Also Bruderherz und ich sind jedenfalls mit den Gesichtern unser Gnominnen nicht sehr glücklich. Nahezu perfekt (zu dem dicken Patzer komm ich später) ist hingegen der Klang: "Warlords of Draenor" hat nicht nur viel schöne Musik, sondern auch eine ganze Menge erstklassiges Voiceacting, so dass ich mich sehr gefreut habe, dass ich deutsche Schrift und englische Sprachausgabe gleich bei der Installation auswählen konnte und nicht wie früher selbst rumfummeln musste.

Bis Level 90 ist beim Balancing alles im Arsch

Nun habe ich damals aber nach ein paar Wochen "Cataclysm" (2008) nicht hingeworfen, weil die Welt so schön war, sondern weil das Balancing immer noch direkt aus der Spielspaßhölle kam und individuelle Skillungen stark eingeschränkt wurden. Mit dem Kauf von "Warlords of Draenor" erwirbt man die Möglichkeit kostenfrei einen Charakter seiner Wahl direkt auf Level 90 aufzuwerten. Für jede weitere - wohlgemerkt vollautomatische - Aufwertung hätte Blizzard gern 50 €. Peinlicher geht es nicht mehr - okay, man könnte 100 € verlangen, aber das schreckt dann wahrscheinlich doch zu viele ab, um noch ein Geschäft mit dem Feature zu machen.

Auf 90 levelt man sich bei gemächlicher (also meiner) Spielweise in etwa 80 Stunden. Für die Zeit allein wären selbst die 50 € doch etwas zuviel verlangt, aber wenn man dies bis dahin mit einem komplett kaputten, weil mal komplett anspruchslosen Spiel kombiniert, dessen Gegenstände mit dem neuen Charaktersystem für ganz Doofe nicht harmonieren, dann wird das Angebot sicherlich für so machen Spieler interessant. Eigentlich ist mir aber auch scheißegal, ob das Spiel bis Level 90 aus Kalkül oder Unfähigkeit so schlecht ist, am Ergebnis ändert dies nichts. Aber - wie in den Erweiterungen zuvor - wird dies nicht in die Bewertung einfließen.

Bis Level 100 nur bedingt besser

Doch auch in der Erweiterung "Warlords of Draenor" selbst möchte Blizzard anscheinend seine Spieler zwischen Level 90 bis 99 keinesfalls überfordern. Ich habe bis einschließlich "Wrath of the Lich King" sehr gerne zu zweit gequestet, weil die Gegner auf freiem Feld richtig was im Ei hatten, aber bei dem Gemüse, das ganz überwiegend Draenor in der alternativen Zeitlinie bevölkert, behindert man sich gegenseitig mehr als das man sich hilft. Die Gegner, die extra mit Totenköpfen auf der Karte markiert sind, leben 20 Sekunden länger, uuuhhh! Da wundert es mich jetzt nicht mehr, dass viele Spieler, obwohl man glücklicherweise nicht fliegen kann (beste Designentscheidung dieser Erweiterung), nach nicht mal drei Tagen Level 100 erreicht hatten.

Und was haben manche gedröht, dass es jetzt auch in den Instanzen auf dem normalen Schwierigkeitsgrad wieder Crowdcontrol etc. braucht. Ich persönlich bin nicht einmal Zeuge von CC eines anderen Spielers geworden und selbst fokussiertes Feuern habe ich vor den heroischen Versionen der Instanzen nur dort erlebt, wo die Bossmechanik einen mit der Notwendigkeit von diesem drohte die Augen auszustechen. Da mögen die Instanzen noch so gut aussehen, mich mit Loot überschütten und die Bosse größtenteils spektakulär inszeniert sein, ich kann dem etwa 25 minütigem Dauerlauf im Rhytmus drei Trashmobs, ein Boss spielerisch im Vergleich zu den geilen Fights auf Biegen und Brechen in Classic und "The Burning Crusade" wenig abgewinnen.

Ein Handyspiel namens Garnison

Mit der eigenen Garnison für jeden einzelnen Charakter hat Blizzard endgültig den letzten Schritt vom MMORPG zum O vollzogen und dafür gesorgt, dass man keine anderen Spieler mehr in den Hauptstädten trifft. Mal davon abgesehen, dass die Garnison ruhig eine vernünftige Anleitung hätte haben können und das langatmige und zuletzt völlig verschrobene Berufskonzept bis Level 90 glücklicherweise komplett verändert, bin ich, der Held, mir persönlich mit zu vielen Handlangertätigkeiten beschäftigt und die Cooldowns der Garnison sind (rein zufällig, hahaha) so gestrickt, dass man nicht ordentlich vorankommt.

Bei der Bedienung der Garnison hätte Blizzard besser mal zumindest optional eine Draufsicht wie in "Hay Day" (2012) angeboten. Zwischen den einzelnen Gebäuden der Garnison hin- und herlaufen zu müssen, ist einfach nur nervig und gleichzeitig spielerisch ebenso maximal platt wie die Quests, in denen ich Sachen vom Boden aufklaube (dass es die immer noch gibt...). Außerdem patzt ausgerechnet die Garnison bei der Musik, denn hier gibt es die schlechteste Blizzard Musik seit "Warcraft III" (2002) auf die Ohren - ganz besonders deshalb, weil die brüllend laute auf in die Schlacht Musik so überhaupt nicht dazu passen will, wie ich episch im Garten Kräuter zupfe, weitere Stoffbahnen in Auftrag gebe oder in meiner Mine mit der Spitzhacke zu Gange bin.

Um das Spiel über die Wegwerfhandlung hinaus etwas mehr zusammen zu halten und den Eindruck eines koordinierten Vorgehens zu erwecken, macht die Garnison jedoch durchaus Sinn. Ich baue in allen weiteren Gebieten entsprechend Außenposten und bekomme direkt in der Garnison sog. tägliche (also wiederholbare) Quests. Insgesamt ist die Garnison mit ihren leider austauschbaren Missionen für die Anhänger also kein genauso großer Kropf wie Skyhold und sein Kriegsraum in "Dragon Age: Inquisition", aber primär scheint es mir doch um gut getarntes Spielzeitgestrecke zu gehen, da ich Resourcen nur noch bedingt farmen kann, denn am Ende setzt mir fast immer die Produktionskapzität der Garnison die Grenzen.

Was ist sonst so neu?

Antwort: Leider das mittlerweile Übliche. Z. B. hatte "Warlords of Draenor" gerade einmal einen Schlachtzug am Start und der zweite ist gerade reingepatcht worden. Was mir aber besonders aufstößt, sind die lediglich acht nicht gerade langen 5er Instanzen (eine davon auch noch recycled), von denen sinnigerweise dann auch noch vier erst mit Level 100 angegangen werden. Mal davon ab, dass "The Burning Crusade" mit 15 größtenteils längeren Instanzen vom Start weg aufwartete, legt der Dungeonbrowser auch noch haargenau fest, welche Qualität meine Ausrüstung haben muss, damit ich zugelassen werde. Als wenn in "Mists of Pandaria" (2012) das Hauptproblem gewesen wäre, dass jemand mit zu schlechter Ausrüstung aufgetaucht ist...

Überhaupt scheint Blizzard in einen Reglementierungsirrsinn verfallen zu sein. Gegenstände haben kaum noch Sockel und sind völlig austauschbar. Viele Itemslots können nicht mehr verzaubert werden und die jeweils passende Ausrüstung, von der als Zugabe auch kaum noch etwas im Auktionshaus handelbar ist, kann ich im Schlaf auswählen. Sagenhaft! Wie kann man es unter diesen Umständen immer noch nicht geregelt bekommen, die Klassen untereinander auszubalancieren? Ich habe jedenfalls den Eindruck, die Nahkämpfer töten meinen hilflosen Hexer noch schneller als schon in "Wrath of the Lich King".

Richtig lachen musste ich aber auch im PvE, als ich mit meinem Bruder losgezogen bin. Dem seine Kriegerin Hellkletta übt sich in der Schmiedekunst und konnte sich gleich zu Anfang einen fetten Hammer bauen. Mit Level 92 schlug mein Bruder die ersten Crits über 100.000. Mein dickster Crit zu dem Zeitpunkt erreichte gerade so 20.000. Mit Level 100 war ich dann bei 40.000 angekommen - und die Zerstörungsskillung soll angeblich noch die brauchbarste der drei Katastrophen des Hexenmeisters sein. Probiert habe ich alle drei Skillungen, gefallen hat mir keine so richtig. Daher habe ich auch den Mönch angefangen, der seine Resourcen im Vergleich zum Hexer in einem Zwanzigstel (!!!) der Zeit auf Maximum aufbaut...

Die Beschränktheit der Anderen

Der Tiefpunkt des Spiels ist das megaplatte Charaktersystem, dass dem Spieler genau sieben (!) Entscheidungen abverlangt. Wer bitte ist denn Ziel dieser Scheißentwicklung?!? Diejenigen, die nicht mal die Eier haben in einem lausigen Computerspiel ihr eigenes Ding zu machen, hätten doch weiterhin online nachlesen können, wo sie ihre Kreuze zu machen haben. Sie tun es doch auch jetzt ohnehin wieder, um die gerade einmal sieben Scheiß Modifikationen ja richtig zu wählen. Meinetwegen baut diesen Leuten einfach den Button "Skillung of the week" ein, mit denen sie immer die meistgenutze Skillung des Serverclusters übernehmen können, aber ich möchte nicht haarklein vorgeschrieben bekommen, welche fünf Zauber ich immer wieder unabhängig von Gegner und Situation zu spammen habe.

Um es auf den Punkt zu bringen: Das Charaktersystem ist nun endgültig so flach, dass ich schon von einem Totalschaden sprechen möchte. Das Kampfsystem selbst ist im Kern weiterhin gut, auch bei Effektgewitter noch lesbar und macht Spaß, aber die Figur, die ich da spiele, ist nur noch bedingt meine Figur. Vielleicht wäre mein Eindruck nicht ganz so erschreckend negativ, wenn mein Main, der Hexenmeister, nicht gleich drei so absurd platte wie gleichzeitig ineffektive Ausrichtungen spendiert bekommen hätte. Es kommt nicht einmal mehr darauf an, ob ich Schatten- oder Feuerschaden mache.

Der Hexer war einmal dafür bekannt, der beste Debuffer im Spiel zu sein. Trieb die eigenen DPS nicht hoch, haben die anderen Spieler nicht verstanden, wurde entfernt. Überhaupt hatte Blizzard es im Lauf der vergangenen Jahre immer weniger verstanden, wenigstens einige Kämpfe auch mal so zu stricken, dass 1,5 Tanks oder Heiler oder Crowdcontrol oder eben ein Debuff nützlich sind. Unter einem anspruchsvollen Kampf versteht man jetzt nur noch die Positionierung in sicheren Zonen und das Verlassen der gefährlichen Zonen. Zum Ausgleich hat der Druide jetzt vier komplette Skillungen (Fernkämpfer, Nahkämpfer, Tank und Heiler) bekommen. Die reinen Damagedealer Hexer, Jäger, Magier und Schurke sollen da nicht neidisch werden?

Natürlich gibt es immer noch (oder meinetwegen auch wieder) einige Spieler, die zu dämlich sind und das auch gerne noch prominent mit ihrem aggressiven Verhalten im Chat zeigen, aus einer 4er Trahmob Gruppe den richtigen Gegner zuerst zu töten oder noch besser zu markieren - also z. B. den, der einen Schild auf die anderen drei zaubert, der 90 % Schaden absorbiert. Insofern ist die Äußerung von EAs Richard Hilleman: "Unsere Spiele sind tatsächlich immer noch zu schwer zu erlernen", nicht so abwegig, wie viele glauben, aber meine Schwierigkeit bestand nur darin, dem wachsenden Drang zu widerstehen, diese Penner irgendwann im Chat vorzuführen.

Fazit:

Verglichen mit ähnlichen Spielen steht "World of WarCraft" auch in der Version 6 immer noch gut da - und das meine ich nicht nur, weil es weiterhin trotz monatlicher Gebühr Millionen von Spieler an sich binden kann. Aber wenn Blizzard mit "Warlords of Draenor" sich auf die Fahnen schreibt, Veteranen wieder dauerhaft zurück ins Spiel holen zu wollen, dann muss sich Blizzard auch Vergleiche mit der Glanzzeit seines Spiels, sprich "The Burning Crusade", gefallen lassen. Und bei diesem Vergleich kommt der neueste Sproß nicht besonders gut weg. Die Handlung wird zwar teilweise wesentlich besser als früher transportiert, geht mir aber häufig mit ihrem Kriegsgebrüll, der eindimensionalen eisernen Horde, Massenvernichtungswaffen, Gefolter und hier und da eingestreuter amerikanischer Seelenscheiße richtig auf den Sack.

Natürlich sieht "Warlords of Draenor" besser als jede Erweiterung zuvor aus, nichts anderes erwarte ich auch bei dem gestiegenen Hardwarehunger, aber schon bei der Bedienung würde ich sagen, nee, denn das Standardinterface macht auch abseits der Garnison insbesondere auf großen 16:9 Bildschirmen keine perfekte Figur mehr. Da mittlerweile fast jede Klasse einem (aufgepfropften) Multiresourcensystem unterliegt, sind die Angaben hierfür viel zu weit von der Bildmitte entfernt. Mit einfachen Verschieben ist es jedoch nicht getan, da das eigene Portrait eine klickbare Menüfläche ist, und wer auf der ab und an aus Versehen im Kampf herumhämmert, hat viel Spaß.

Die zehn neuen Charakterlevel sind für die Entwicklung des Charakter bedeutungslos und rein aus Marketinggründen auf zehn aufgeblasen worden, weil die fünf aus den letzten Erweiterungen nicht so gut ankamen. Auch der Umfang des Spiels entspricht nicht den frühen 10er Erweiterungen. Höhepunkt ist, dass der Tanaandschungel nach dem Prolog nicht mehr aufgesucht werden kann. Credo: Kauf Gametime und übe Dich in Geduld, bis wir uns bemüßigt fühlen, ihn denn mal reinzupatchen! Um nicht gleich den gefürchteten "ich hab nichts mehr zu tun" Ruf aufkommen zu lassen, sollen neben den Abhängigkeiten in der Garnison wieder einmal die heroischen Versionen der acht 5er Instanzen herhalten, denn das Chaos in den kinderleichten Random Raids, die wohlgemerkt aber bessere Beute abwerfen, ist eher was für Hühnerzüchter.

Schade nur, dass von den 32 Bosskämpfen gerade einmal 14 sich gegenüber den normalen Versionen leicht verändern - also nicht einmal die Hälfte. Und schade auch, dass sich die Charakterwerte wie Leben und Rüstung in fast der gleichen Weise wie der Schaden vervielfachen, so dass sich der Schwierigkeitsgrad gleich wieder vornehm zurückhält, wenn man in heroisch ein paar Items einsackt hat. Oder anders ausgedrückt: Blizzard hat es auch nach sechs Jahren nicht gebacken bekommen, ein einziges der wesentlichen Probleme seit "Wrath of the Lich King" zu beheben. Das ist kombiniert mit dem neuen Charaktersystem unglaublich arm und verdient daher diesmal - bei allem Spaß, dem ich trotzdem immer noch habe - keine höhere Wertung.



  POSITIV:
  - wie immer starkes Design
  - gute Musik


  NEGATIV:
  - für Idioten
  - alles verwässert
  - viel zu leicht